Minigeldbörse in Damenhand

Klein, kleiner, slim –wie praktisch sind Minigeldbörsen wirklich?

Der Trend ist eindeutig: Immer mehr Menschen entscheiden sich für kleinere Geldbeutel. Gerade bei Herren ist das Slim Portemonnaie sehr beliebt. Aber warum werden unsere Geldbörsen immer minimalistischer in einer Zeit, in der unsere Smartphones gefühlt zu ausgewachsenen Computern heranwachsen?

Slim Portemonnaies: Der neue Minimalismus

Die Antwort ist einfach und hängt sogar ganz unmittelbar mit unserem ständigen Begleiter und besten Freund, dem Smartphone zusammen: Immer mehr Leute entscheiden sich heute für bargeldloses Bezahlen. Was anderswo längst Gang und Gäbe ist, setzt sich langsam auch hierzulande durch: Das kontaktfreie Zahlen mit der EC- oder Kreditkarte oder sogar per Handy, App und Fingerabdruck. So brauchen wir nun weniger Platz für Bargeld, lästiges, schweres Kleingeld und auch weniger Karten. Ganz schön futuristisch!


Die Herren der Schöpfung lieben es von Natur aus praktisch und reduziert. Da ist der Griff zum Slim Geldbeutel eine ganz selbsterklärende Entwicklung: Die Mini-Geldbörse kann bequem in Hosen-, Jacken- und Sakkotaschen verstaut werden, ohne dass es drückt und zwickt. Für das Slim Wallet findet sogar der modisch orientierte Mann in seiner Skinnyjeans noch Platz, ohne dass die teure Denimhose ausbeult und das edle Woll-Jackett wird auch nicht von einem unnötig schweren Geldbeutel verzogen.

Damenhand hält eine kleine Minigeldbörse

Aber auch die Damen entdecken zunehmend die Vorzüge des
Slim Portemonnaies.

Nicht selten wird eine Minigeldbörse als Zweit-Geldbörse genutzt. Denn während man im großen Geldbeutel gern kleine Souvenirs wie Fotos der Kinder, Kinokarten vom ersten Date oder Glück versprechende Münzen sammelt, wird es in der modischen Minibag am Abend – gemeinsam mit dem monströsen Smartphone – schnell eng. Ein Zweit-Geldbeutel muss her und bitte so slim wie nur möglich.

Ab wann ist eine Geldbörse eine Mini-Geldbörse?

Das klassische Portemonnaie ist ca. zwölf Zentimeter lang und neun Zentimeter hoch. Jede Geldbörse, die dieses Standard-Maß unterbietet, ist streng genommen eine Mini-Geldbörse. Der kleine Nachteil: Die Scheine müssen im recht schmalen Slim Portemonnaie geknickt werden, damit sie nicht über den Rand des Geldbeutels hinausragen.

Nichtdestotrotz hat die kleinere Geldbörse viele Vorteile, die den Puristen überzeugen werden. So liegt im größten Nachteil des Slim Portemonnaies – der begrenzten Größe – auch gleichzeitig sein größter Vorteil: Der Platz, den die Mini-Geldbörse selbst benötigt.

Mann hält eine Leder-Minigeldbörse in der Hand

Echte Minimalisten entscheiden sich für ein Slim-Wallet: Dieses ist so schmal, dass es lediglich Platz für Scheine und Karten bietet. Auf ein Münzfach wird hier im Idealfall gänzlich verzichtet. Wer nicht ganz ohne Kleingeld auskommt, dem bleibt der Trend der Mini-Geldbörse jedoch nicht verwehrt. Es gibt auch unwesentlich größere Portemonnaies, die weiterhin Platz für Hartgeld bieten und dennoch aufgrund der Außenmaße zu der Kategorie Minigeldbörsen zählen.

Was ist der Vorteil einer Mini-Geldbörse?

Ein kleiner Geldbeutel hat also viele Vorteile. Hier noch einmal die vier wichtigsten:

 

  1. Slim Portemonnaies sind praktisch für unterwegs

Egal ob beim Sport oder auf Reisen, die Slim Geldbörse spart Platz und Gewicht und lässt sich leichter in Körpernähe verstauen. Auch passen sie besser in kleine Handtaschen und Abend- Clutches, was vor allem für Damen ein gutes Argument für eine Mini-Geldbörse ist.

  1. Herren lieben Slim Geldbeutel

Je kleiner die Geldbörse, desto komfortabler. Herren, die meist keine Tasche dabei haben, können die kleinen Portemonnaies bequem in der Hose oder Jackettasche verstauen. Besonders Geldbeutel aus weichem, hochwertigem Leder schmiegen sich in der Hosentasche bequem an den Körper an.

  1. Back to Basics: Die Konzentration auf das Wesentliche

Unser Alltag wird immer komplexer und unübersichtlicher. Da kann eine Rückbesinnung auf das Wesentliche richtiggehend wohltunend sein. Und wenn es dabei nur um die Organisation unserer Zahlungsmittel geht. Mit einem Slim Geldbeutel tragen wir nur noch soviel Geld und nur noch die Karten bei uns, die wir wirklich benötigen.

 

  1. Organisation und Reduktion

Nicht nur für die Organisation unserer Zahlungsmittel ist der Slim Geldbeutel perfekt geeignet. Oftmals ist zusätzlich noch ein Schlüsselkarabiner an der Minibörse angebracht. Dieser sorgt dafür, dass wir beim zum Ausgehen alles wichtige beisammen haben, nicht den ganzen Schlüsselbund mitnehmen müssen und das Risiko vermeiden einen einzelnen Schlüssel zu verlieren.

Fazit über die Slim Wallet:

Wer sich gern auf das Wesentliche konzentriert und es organisiert und reduziert liebt, dem sei das Slim Portemonnaie in jedem Fall ans Herz gelegt. Aber auch für exzentrische Maximalisten ist die Mini-Geldbörse eine sinnvolle Anschaffung als Zweit-Portemonnaie zum Ausgehen, Reisen oder Sport. An unseren hochwertig verarbeiteten Slim Geldbeuteln aus weichem, widerstandsfähigem Leder werden Sie lange Ihre Freude haben!